Grand Spundwand
/ Infrastrukturbau, Amsterdam, Niederlande

Infrastrukturbau, Amsterdam, Niederlande

3500 Tonnen PU18, PU22, PU28 Spundbohlen wurden durch Schiffe an den Hafen von Rotterdam ausgeliefert. Das Projekt wurde in zwei Phasen aufgeteilt: die Errichtung eines neuen Wehres zwischen dem bestehenden Wehr und dem angrenzenden Wohnkomplex. Das war sehr hilfreich, wenn der Fahrunternehmer, wie auf dem Layout angegeben, den Kofferdam mit einem PU Spundbohlen, einem 600 mm breiten U-Pfahl, schließen musste. Für diese Aufgabe war keine zusätzliche Ausrüstung erforderlich. Der Spundbohlen musste in eine tief sitzende undurchlässige Schicht getrieben werden, die von einer relativ dichten Bodenschicht überlagert wurde. Die gewählte Lösung war vor der Bohrung entlang der Achse der Spundbohlen-Wände bis etwa 0,5 m über der Spitzenhöhe vorbei und ersetzte den ausgegrabenen Boden durch eine ausreichende Füllung. Damit konnten die Spundbohlen ohne Probleme oder Vibrationen bis zur Endnote gedrückt werden. Der Job wurde erfolgreich auf der Grundlage einer langfristigen Zusammenarbeit mit dem Konstrukteur und dem Projektinhaber durchgeführt. Ein weiterer Grund für den Erfolg war die Verfügbarkeit im richtigen Moment der ersten "Sill Worker" Press.

Projektfotos